September 2024
Montag 23. September – Montag 30. September
- Polenaustausch
Mittwoch 25. September
- 15:00 – 17:00
- Interkulturelle Woche
Hier finden Sie einen Überblick über den geschichtlichen Hintergrund unserer Schule.
2020 | Die Ursulinen übereignen das Klostergebäude der Schulstiftung. |
2019 | Die Schule wird mit einem kabelgebundenen Netzwerk und einem schulweiten WLAN ausgestattet. Alle Schüler/innen erhalten eine schulische E-Mail-Adresse und die Möglichkeit die Schulcloud zu nutzen. |
2018 | Herr Neuenhofer tritt in den Ruhestand.
Herr Juntermanns wird neuer Schulleiter und Herr Schilbach sein Stellvertreter. |
2018 | Die Ursulinenkongregation Calvarienberg Ahrweiler e.V. übergibt die Trägerschaft der Marienschule an die „Schulstiftung Gymnasium Marienschule“, in dessen Kuratorium die Ursulinen mehrheitlich vertreten sind. |
2017 | Alle Klassenräume der Marienschule werden mit Beamern ausgestattet. |
2015 | Die Marienschule wird Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen |
2013 | Einführung der Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten an der Marienschule. |
2010 | Die Marienschule feiert ihr 125. Jubiläum. |
2010 | Die Marienschule eröffnet eine Mensa und bietet warmes Mittagessen an. |
2008 | Die Marienschule erhält das Gütesiegel Individuelle Förderung. |
2007 | Die Marienschule eröffnet eine Cafeteria. |
2007 | Die Schulleiterin Sr. Gisela tritt in den Ruhestand.
Herr Neuenhofer wird neuer Schulleiter, Herr Juntermanns sein Stellvertreter. |
2006 | Herr Neuenhofer übernimmt die Funktion des stellvertretenden Schulleiters. |
1995 | Übernahme der Schulleitung durch Sr. Gisela und Herrn Fels. |
1995 | Einweihung der 3. Etage im Altbau. |
1989 | Einführung koedukativer Klassen und des Krefelder Modells, nach dem es in jeder Jahrgangsstufe eine Mädchenklasse gibt. |
1992 | Einweihung der neuen Chemieräume. |
1980 | Einweihung der neuen Zentralbibliothek für Schüler, Eltern und Lehrer. |
1974 | Einweihung des Sportplatzes hinter den Pavillonklassen. |
1967 | Grundsteinlegung für den Neubau an der Hubertusstraße. |
1964 | Errichtung der Pavillonklassen. |
16.2.1961 | Konsekrierung der neuen Kapelle und des Schwesternhauses. |
1954 | Bau der Turnhalle/Aula an der Hubertusstraße. |
1949 | Erste Abiturprüfung nach dem Zweiten Weltkrieg. |
15.10.1945 | Wiedereröffnung der Marienschule mit 340 Schülerinnen auf Bitten des Krefelder Oberbürgermeisters Dr. Johannes Stepkes. |
Frühjahr 1945 | Einzug des Städtischen Wohnungsamtes in das übriggebliebene Schulhaus. |
22.6.1943 | Zerstörung fast aller Schulhäuser durch Brand infolge Bombeneinwirkung. |
1939 | Anmietung der Schulhäuser durch die Militärbehörde zu Lagerzwecken. |
31.3.1938 | Schließung durch die Nationalsozialisten, das angegliederte Internat blieb bis 1943 bestehen. |
1937 | Neuaufnahmen von Sextanerinnen wurden nur genehmigt, wenn die städtische Mädchenschule („Karin-Göring-Schule“, heute Ricarda-Huch-Gymnasium) keine Schülerinnen mehr unterbringen konnte. |
1936 | Erzwungene Auflösung des Oberlyzeums, d.h. Entzug der Erlaubnis, die Abiturprüfung abnehmen zu dürfen. |
1935 | Abbau der Vorschulklassen. |
1933 | Erste Abiturprüfung |
1930 | Genehmigung der Schule als „Oberlyzeum“. |
7.11.1920 | Auf Beschluss der Krefelder Stadtverordneten erhält die Marienschule künftig finanzielle Unterstützung. |
1909 | Staatliche Anerkennung als „Lyzeum“. |
21.4.1895 | Übernahme durch die Ursulinen vom Calvarienberg, Ahrweiler. |
1895 | Wegen fehlender öffentlicher Zuschüsse beginnt man mit der Suche nach einem neuen Träger. |
seit 1895 | Unterricht in allen Klassen von 1 bis 10. |
April 1888 | Schülerzahl: 295 |
1887 | Schülerzahl: 258 |
April 1885 | Schülerzahl: 183 |
20.4.1885 | Einweihungsfeier der Marienschule in der Hubertusstr. 136 mit sechs Lehrerinnen und zwei Lehrern (Religion und Gesang). |
ab 1885 | Es existiert ein gewähltes Kuratorium, das bis 1896 Schulträger bleibt. |
9.6.1884 | Auf einer Konferenz der Stadtgeistlichkeit Krefelds wird der Plan zur Gründung der Marienschule gefasst. |