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Geschichte

Hier finden Sie einen Überblick über den geschichtlichen Hintergrund unserer Schule.

2020 Die Ursulinen übereignen das Klostergebäude der Schulstiftung.
2019 Die Schule wird mit einem kabelgebundenen Netzwerk und einem schulweiten WLAN ausgestattet. Alle Schüler/innen erhalten eine schulische E-Mail-Adresse und die Möglichkeit die Schulcloud zu nutzen.
2018 Herr Neuenhofer tritt in den Ruhestand.

Herr Juntermanns wird neuer Schulleiter und Herr Schilbach sein Stellvertreter.

2018 Die Ursulinenkongregation Calvarienberg Ahrweiler e.V. übergibt die Trägerschaft der Marienschule an die „Schulstiftung Gymnasium Marienschule“, in dessen Kuratorium die Ursulinen mehrheitlich vertreten sind.
2017 Alle Klassenräume der Marienschule werden mit Beamern ausgestattet.
2015 Die Marienschule wird Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen
2013 Einführung der Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten an der Marienschule.
2010 Die Marienschule feiert ihr 125. Jubiläum.
2010 Die Marienschule eröffnet eine Mensa und bietet warmes Mittagessen an.
2008 Die Marienschule erhält das Gütesiegel Individuelle Förderung.
2007 Die Marienschule eröffnet eine Cafeteria.
2007 Die Schulleiterin Sr. Gisela tritt in den Ruhestand.

Herr Neuenhofer wird neuer Schulleiter, Herr Juntermanns sein Stellvertreter.

2006 Herr Neuenhofer übernimmt die Funktion des stellvertretenden Schulleiters.
1995 Übernahme der Schulleitung durch Sr. Gisela und Herrn Fels.
1995 Einweihung der 3. Etage im Altbau.
1989 Einführung koedukativer Klassen und des Krefelder Modells, nach dem es in jeder Jahrgangsstufe eine Mädchenklasse gibt.
1992 Einweihung der neuen Chemieräume.
1980 Einweihung der neuen Zentralbibliothek für Schüler, Eltern und Lehrer.
1974 Einweihung des Sportplatzes hinter den Pavillonklassen.
1967 Grundsteinlegung für den Neubau an der Hubertusstraße.
1964 Errichtung der Pavillonklassen.
16.2.1961 Konsekrierung der neuen Kapelle und des Schwesternhauses.
1954 Bau der Turnhalle/Aula an der Hubertusstraße.
1949 Erste Abiturprüfung nach dem Zweiten Weltkrieg.
15.10.1945 Wiedereröffnung der Marienschule mit 340 Schülerinnen auf Bitten des Krefelder Oberbürgermeisters Dr. Johannes Stepkes.
Frühjahr 1945 Einzug des Städtischen Wohnungsamtes in das übriggebliebene Schulhaus.
22.6.1943 Zerstörung fast aller Schulhäuser durch Brand infolge Bombeneinwirkung.
1939 Anmietung der Schulhäuser durch die Militärbehörde zu Lagerzwecken.
31.3.1938 Schließung durch die Nationalsozialisten, das angegliederte Internat blieb bis 1943 bestehen.
1937 Neuaufnahmen von Sextanerinnen wurden nur genehmigt, wenn die städtische Mädchenschule („Karin-Göring-Schule“, heute Ricarda-Huch-Gymnasium) keine Schülerinnen mehr unterbringen konnte.
1936 Erzwungene Auflösung des Oberlyzeums, d.h. Entzug der Erlaubnis, die Abiturprüfung abnehmen zu dürfen.
1935 Abbau der Vorschulklassen.
1933 Erste Abiturprüfung
1930 Genehmigung der Schule als „Oberlyzeum“.
7.11.1920 Auf Beschluss der Krefelder Stadtverordneten erhält die Marienschule künftig finanzielle Unterstützung.
1909 Staatliche Anerkennung als „Lyzeum“.
21.4.1895 Übernahme durch die Ursulinen vom Calvarienberg, Ahrweiler.
1895 Wegen fehlender öffentlicher Zuschüsse beginnt man mit der Suche nach einem neuen Träger.
seit 1895 Unterricht in allen Klassen von 1 bis 10.
April 1888 Schülerzahl: 295
1887 Schülerzahl: 258
April 1885 Schülerzahl: 183
20.4.1885 Einweihungsfeier der Marienschule in der Hubertusstr. 136 mit sechs Lehrerinnen und zwei Lehrern (Religion und Gesang).
ab 1885 Es existiert ein gewähltes Kuratorium, das bis 1896 Schulträger bleibt.
9.6.1884 Auf einer Konferenz der Stadtgeistlichkeit Krefelds wird der Plan zur Gründung der Marienschule gefasst.