Der Krieg in der Ukraine ist ein Thema, welches uns alle beschäftigt. Jeder begegnet den Folgen, Sorgen und Ängsten dieses Krieges im Alltag.
Auch wir wollten unsere Gedanken und Sorgen loswerden und haben in unserem Religionskurs viel darüber gesprochen. Unsere Erfahrung, Sorgen und Ängste zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen, wollen wir an die Schulgemeinschaft weitergeben.
Unsere Idee, ein Projekt auf die Beine zu stellen, hat schnell geklappt. Ihr findet es an der Wand außen an der Aula.
Jeder, der möchte, kann seine Gedanken zu den drei Aussagen:
„Ich bin dankbar für…“
„Frieden bedeutet für mich…“
„Das kann ich tun, um zu helfen…“
an die Wände schreiben oder sich von anderen inspirieren lassen. Egal, ob ihr mitgestalten wollt oder nicht, jeder ist willkommen daran teilzuhaben. Wir bedanken uns schon einmal bei allen, die ihre Gedanken aufgeschrieben haben, und ganz besonders bei Herrn Biemann, der die Wände aufgehängt hat.
Außerdem hängen in der Schule Abrisszettel als „Frieden to go“. Wer ein bisschen Hoffnung, Frieden oder Mut braucht, kann sich jederzeit einen Zettel abreißen und mitnehmen.
Wir werden dadurch nicht die Welt retten, aber wir können gemeinsam für unseren Frieden kämpfen, zusammenhalten und uns unterstützen. Keiner ist mit seinen Sorgen oder Ängsten alleine!
