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Spiel des Lebens

In guter Erinnerung ist noch die letzte Theateraufführung vor den Sommerferien: „Spiel des Lebens“ ist ein selbstgeschriebenes Stück aus dem Literaturkurs der damaligen Jahrgangsstufe Q1 unter Leitung von Frau von Basum. Nach der Premiere am KRESCHtheater wurde das Stück in der letzten Schulwoche auch in der Aula gezeigt.

Viktoria (Maya), Leo (Clemens), June (Lucia) und Flo (Luca) heißen die Protagonisten, die über Glück und Unglück nachdenken, während sie das „Spiel des Lebens“ spielen. Ob bei der Hochzeit die Ringe vergessen werden, eine Operation gelingt, jemand den Oscar bekommt oder sich im Dschungel verirrt – wie das Leben so spielt, lässt sich nicht im Voraus sagen. Man kann selbstbewusst oder pessimistisch in die Zukunft blicken, gut oder schlecht sein im Verlieren, kann Glückspilz und Tolpatsch zugleich sein. So manche kleine Weisheit findet sich im literarischen Werk der Oberstufenschüler.

Dazwischen sorgten Glücksfee (Sophie), Teufelin (Isabel) und Moderator (Clemens) für Deutung und Erheiterung. Worauf es ankommt, fassten die Jugendlichen am Ende so zusammen: Auch wenn’s Dir gerade nicht so gut geht, denk daran, dass es immer wieder besser werden kann. Du musst auf Deine Träume hören. Geld allein bringt nichts. Wir alle leben nur einmal und dieses eine Leben sollten wir genießen, solange wir können.