Wiedersehen!

„Wir sind froh, die beste Schulzeit hier verbracht zu haben!“
Diese Bilanz haben A. Haberstroh, D. Ross, A. Gluszak, K. Josten und J. Zirwes (so die Mädchennamen der Frauen aus dem  Abiturjahrgang 1994) beim Ehemaligentreffen gezogen. Zu den Erinnerungen gehörten eine Wasserbombe, die im Mathematikunterricht auf Fr. Vocks Hose geplatzt ist, Burg Bischofstein, die Berlinfahrt, eine Turn-AG und Persönlichkeiten wie Sr. Barbara, Sr. Veritas, Dr. Bungarten und Herr Neuenhofer als Klassenlehrer. Ein „Ort zum Wohlfühlen“ – das ist die Marienschule für diese Ehemaligen. 

„Eines der schönsten Ehemaligentreffen“ – so das Urteil einer Kollegin zum diesjährigen Meeting am vergangenen Samstag unserer ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Besonders geehrt wurden traditionsgemäß die Erwachsenen, die vor 25 und 50 Jahren ihr Abitur bestanden hatten. 

Aber auch jüngere Jahrgänge freuten sich über das Wiedersehen, wie unsere ehemalige Kollegin Bettina Kürschner berichtet: 

„Ihr 10jähriges Abijubiläum feierten einige Schülerinnen und Schüler am Samstag beim Ehemaligentreffen im Garten der Marienschule bei herrlichem Sommerwetter. Besonders freuten sie sich, noch mal ihren alten Klassenraum N 92 wiederzusehen, die damals hellgrüne Farbe ist allerdings überstrichen worden. Besonders aber erfreute sie der Anblick einige ihrer Kunstarbeiten, ‚Insekten aus Draht‘, die immer noch die Decke vor dem Kunstraum verschönern. Es war ein gelungener Abend und viele schöne Erinnerungen, z.B. die Studienfahrt an den Gardasee, wurden ausgetauscht.“ 

Vor nicht allzu langer Zeit hatte bereits ein Treffen der ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule stattgefunden.  Auch dafür danken wir Bettina Kürschner für Text und Fotos: 

„Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich am 29.8. die Ehemaligen wieder zu einem schönen gemeinsamen Nachmittag. Zwei Ursulinenschwestern waren extra aus Trier angereist. Zur Begrüßung führte die Zirkus AG ihre Kunststücke vor und erfreute die Gäste. Herr Juntermanns gab dann einen Überblick über die umfangreichen Renovierungsarbeiten und das interessante Kunstprojekt auf dem Schulhof.

Anschließend blieb genügend Zeit zum gegenseitigen  Austausch und Plaudern mit weiteren Gästen aus dem Kollegium.“