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Endlich wieder Theater!

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause konnte am Endes des Schuljahres wieder Theater auf der Bühne der Aula gespielt werden.  Die beiden Literaturkurse Q1 von Frau Lauer und Frau von Basum zeigten ihre selbst geschriebenen Stücke an zwei Abenden vor einem begeisterten Publikum.

Kurzgeschichten und Gedichte, welche im Laufe des Schuljahres entwickelt wurden, bildeten die Grundlage für das Stück „Der Waldkrimi“: Mafiabosse, Teenagerfreundschaft, Kommissare auf der Suche  nach der Wahrheit  – all das wurde mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor versetzt.

Ebenfalls im Mafiamilieu spielte das zweite Stück des Abends „Zwei MAFIAmilien – und was übrig bleibt“. Im Berlin der 20er Jahre kämpften die beiden Familien Mortelli und Lorenzo um Macht und Einfluss. Glitzer, Charleston, eine Braut, die bei der Hochzeit erschossen wurde, und viele skurrile Charaktere unterhielten das Publikum.

Die große Spielfreude und das Engagement der Schüler*innen sorgten für einen sehr unterhaltsamen Abend, der mit viel Applaus belohnt wurde.

Ein besonderer Dank gilt AKKU und dem Förderverein der Marienschule, die durch ihre finanzielle Unterstützung diese bunten Aufführungen erst möglich gemacht haben.