November 2024
Dienstag 26. November
- 19:00 – 20:30
- Elternberatung Regeln und Rituale
Freitag 29. November
- 13:00 – 17:00
- Weihnachtsmarkt Marienschule
Im Religionsunterricht denken Schülerinnen und Schüler über „letzte Fragen“ nach, die Menschen aller Religionen beschäftigen: „Woher kommen wir?“ „Wohin gehen wir?“ „Was ist der Sinn des Lebens?“ „Bin ich geliebt?“
Dadurch eröffnet der Religionsunterricht „einen eigenen Zugang zur Wirklichkeit, der durch keinen anderen Modus der Welterfahrung ersetzt werden kann.“ (Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen, Die Deutschen Bischöfe 80, hg.v Sekretariat der Dt. Bischofskonferenz (Bonn 16.2.2005) 7.)
Der kompetenzorientierte Kernlehrplan des Landes NRW für das Fach Katholische Religionslehre sieht die folgenden Inhaltsfelder vor.
Für das Fach evangelische Religion heißt es ähnlich:
Unsere Schüler erwerben Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenzen in allen Feldern.
Religionsunterricht wird in der Unter- und Mittelstufe zweistündig erteilt, in der Oberstufe ist der Grundkurs dreistündig. Religionslehre kann auch als Abiturfach gewählt werden. Zurzeit unterrichten sieben Lehrerinnen und Lehrer das Fach katholische und vier Kolleginnen und Kollegen evangelische Religion.
Die Teilnahme am Religionsunterricht ist an der Marienschule für alle Schülerinnen und Schüler bis ein Jahr vor dem Abitur verpflichtend, auch wenn sie einer anderen Konfession oder Religion angehören oder nicht getauft sind.
Wir möchten als christliche Schule, dass unsere Schüler den christlichen Glauben gut kennenlernen und sich damit auseinandersetzen. Dabei versteht sich der Religionsunterricht als grundsätzlich wissenschaftlich fundierter Fachunterricht, in dem unabhängig von der persönlichen religiösen Einstellung der Schülerinnen und Schüler Leistungen erbracht werden. Nur deswegen werden diese Leistungen auch bewertet.
Der Religionsunterricht wird differenziert als katholischer und evangelischer Religionsunterricht erteilt. So können wir einerseits die Traditionen und Besonderheiten des christlichen Glaubens zu akzentuieren und gleichzeitig aus einem klaren konfessionellen Standpunkt heraus das Verbindende der Traditionen in ökumenischer Zusammenarbeit unterstreichen. Durch die Teilnahme von Schülern nicht-christlicher Religionen und auch durch die Teilnahme nicht-getaufter bzw. religiös sozialisierter Schüler bekommt unser gemeinsames Fragen und Theologisieren einen weiten Horizont.
Zehn CHANCEN Für den RELIGIONSUNTERRICHts
Religionsunterricht…