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Einkehrtage der neuen 5er

Unter dem Motto „Ich und Du – gehalten von SEINER Hand“ hatte von Ende August bis Anfang September jede der neuen 5. Klassen für sich je einen Einkehrtag zur Verfügung. Dieser fand in den Räumen der Marienschule statt, war aber doch so ganz anders. „Vieles lernen wir mit dem Kopf, aber auch unsere Hände und Füße helfen, das Leben zu begreifen“, so stand es in der Einladung von Schulseelsorgerin Elisabeth Vratz, die zusammen mit Religionslehrerin Dorothea Klöppel die Einkehrtage der neuen 5er leitete. 

Mit Filz-, Bunt oder Wachsmalstiften, Schere und Kleber sowie Wolldecke ausgestattet arbeiteten die Schülerinnen und Schüler in der Schulkapelle und anderen Räumen des ehemaligen „Nonnentrakts“. Die 5er bei den Einkehrtagen bastelten, schwiegen und beteten, spielten und taten Schritte, um sich selbst, einander und die Gruppe kennenzulernen. Das Leben in seiner Vielfältigkeit und einmaligen Schönheit zu genießen, dafür war an diesen Einkehrtagen Raum: Dasein als ganzer Mensch – und nicht bloß in der Rolle als Schüler.